(Für den Inhalt der in meine Homepage eingebundenen Links übernehme ich keine Verantwortung, nehme jedoch an, daß sie keinen Anlaß zu Beanstandungen geben.)
Hier die Gegenüberstellung eines Piko-118-Fahrwerkes mit Originalmotor und mit maxon-Motor Typ 251990 von sb-modellbau. (Die Distanzröhrchen 1,0 /1,5 mm sollten unbedingt mit bestellt werden.)
Die Fahrgeräusche bleiben auf Grund der Antriebsart, aber die Fahreigenschaften sind wesentlich besser.
Vor geraumer Zeit bekam ich das VT135-H0-Modell von Piko in die Hand. Die Art des Modells hatte es mir sofort angetan und ich machte mir Gedanken, wie ich es in N realisieren könnte. Eine wesentliche Hilfe waren die Ausführungen im transpress-Triebwagen-Archiv von Rainer Zschach. Aber ich hatte noch keine Idee für den Antrieb.
Dann wurde ich auf die Geisterwagenantriebe von sb-modellbau Olching aufmerksam. Nach ein paar Erläuterungen zum gewünschten Achsstand erhielt ich die Fertigungszusage.
Nun stand meiner "Bastelwut" nichts mehr im Wege.
Bei der praktischen Erprobung im Ausstellungsbetrieb stellte ich am Beginn von Gleisüberhöhungen Probleme mit der Stromabnahme fest. Auf Grund der starren Achslagerung ließ sich hier auch nichts ändern. So begann ich den VT fest mit einem der beiden gefertigten VB140 zu koppeln, und beide Fahrzeuge zur Stromabnahme heranzuziehen. Und so ging es prima.
Zum Vorbild und zur Bezugsstrecke: Die ersten VT135 wurden Mitte 1937 in vollgeschweißter Ausführung als Einheitstyp von der Reichsbahn in Betrieb genommen. Wie ich zwischenzeitlich erfuhr, verkehrte auch eine Garnitur VT135 mit einem VB140 auch auf der Strecke Senftenberg - Finsterwalde der ehemaligen privaten
Zschipkau - Finsterwalder - Eisenbahn bis zur Einstellung des Betriebes 1967, die durch den fortschreitenden Braunkohlenbergbau bedingt war.
Die Zschipkau-Finsterwalder-Eisenbahn wurde 1887 auf der Relation Zschipkau-Finsterwalde 1887 eröffnet. Erst 1905 erfolgte die Inbetriebnahme der Strecke von Zschipkau nach Senftenberg.
Der Personenverkahr spielte immer nur eine untergeordnete Rolle.
Für den Güterverkehr wurde in den Nachkriegsjahren regelmäßig eine BR55 eingesetzt.
(Die Jahreszahlen entstammen einer Veröffentlichung zur Geschichte der Zschipkau-Finsterwalder-Eisenbahn und wurden a.Grd. dessen in meiner Website im Februar 2006 korrigiert. Der Ortsname wird seit 1938 "Schipkau" geschrieben.)
Entwicklung deutscher Doppelstockwagen
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(Darstellung an meinem Bestand / Quellen: Reisezugwagenarchiv + www.roemer.de)
Doppelstockwagen der Altona-Kieler Eisenbahn von 1868 |
(gefertigt aus Weißblech 1988) |
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Doppelstockzug der DR mit Jacobsdrehgestellen von 1952 |
(Piko, zwei- und vierteilig) |
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Doppelstockgliederzug der DR von 1971 |
(gefertigt aus Messingblech, fertig 2010; fünfteilig, gezogen und dreiteilig, geschoben) |
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Doppelstockstandardsitzwagen der DR von 1974 |
(gefertigt aus Weißblech 1990
und
Fa. Kühn 2011) |
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Doppelstock-Einzelwagen von 1992 |
(Fleischmann, mintgrün-lichtgrau) |
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Doppelstock-Einzelwagen nach 1992 |
(Minitrix, rot) |
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Messwagen
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Im N-Bahn-Magazin 6/2005 wird unter der Überschrift "Tempo-Messung" über den Einbau des Sendemoduls für die Zuggeschwindigkeitsanzeige von Conrad-Electronic berichtet.
An dieser Stelle möchte ich nun meine Einbaulösung vorstellen, die im Frühjahr des Jahres 2005 entstand.
Als Basiswaggon habe ich den gedecktzen Güterwagen Tms der SNCF (ar 4348) ausgewählt, da er den erforderlichen Raddurchmesser von 6,0 mm aufweist. Aber auch, weil er nicht so in meinen Wagenpark gepaßt hat!
Die Spannung nehme ich über einen Festspannungsregler vom Gleis ab (Im Bild die Lochrasterplatine!).
Um die Probleme mit dem Lichtraumprofil darzustellen, habe ich meine Lösung in ein solches hineinprojeziert. Trotz der Lichtraumüberschreitungen habe ich auf meiner Anlage keine Probleme, da ich im Flachland fahre und die vorhandenen Brücken alle hoch genug sind. Die höchste Stelle meiner Einbauten liegt bei 33 mm über Schienenoberkante.
Doppelstockstandard-Sitzwagen der DR von 1973
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Eine Briefmarke als Bastelanregung!
Mit dieser Anregung wandte ich mich an den "Modelleisenbahner" mit der Bitte, mir eine Übersichtszeichnung des DR-Standard-Doppelstocksitzwagens zu vermitteln.
Ich hatte Erfolg. Das Ergebnis ist im Bild zu sehen. Erbaut aus Weisblech 1991, Farbgebung mit Pinsel.
Doppelstockgliederzug der DR von 1970
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Eigentlich hatte ich den "Schlosser-Zug" bestellt.
Aber die Wartezeit war mir sehr lang geworden und Maßangaben hatte ich ja.
Also habe ich 2005 damit angefangen.
Dann suchte ich die notwendigen Lüfter System Kuckuck und bestellte sie,
nur habe ich sie auch heute (03/2009) noch nicht.
Da fiel mir ein, dass ich sie ja auch aus 1mm Draht anfertigen könnte.
Natürlich ist diese Ausführung recht primitiv, aber beim Vorbeifahren des
Zuges wird man dies vielleicht nicht sofort bemerken.
Ja, und meine Bastelei kann endlich auf die Schiene.
Bei der Ausstellung in der Niederlausitzhalle SFB im Oktober 2009 wird er offiziell rollen.
Jetz der dreiteilige fertig!! (Sept. 2009)- Es ist kein "Schlossermodell", aber ich bin begeistert.
Modelle von Doppelstockgliederzügen der DR gab es schon in den 60er Jahren.
Im Buch "Modellbahnanlagen" von Gerlach, Transpress Verlag für Verkehrswesen, 2.Auflage 1965,
Seite 177 ist ein TT-Modell von Hans Weber zu sehen, und im Band 2 von 1967 auf Seite 141 ein
H0-Modell von Gerhard Köhler.
Und nun, nach ewiger "Bauzeit", ist auch der
fünfteilige Doppelstockgliederzug fertig (Dez.2010). An der Zugspitze fährt
hier der Doppelstockpackwagen der Fa. Freudenreich (aus einem Ms-Bausatz).
Abgelichtet vor dem ehemaligen Stellwerk W3 Großräschen, meiner heimischen Paradestelle.
Leichter Innovativer Regional-Express
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Der LIREX ("Leichter Innovativer Regional-Express") ist seit Dezember 2002 auf den Schienen Sachsen-Anhalts.
Im "ModellEisenBahner" Heft 4/2003 Seite 24 ff. wurde darüber berichtet. Zu meiner Freude und Anregung war dann auch auf Seite 28 eine prima Übersichtszeichnung abgedruckt.
Noch im gleichen Jahr habe ich das rollfähige Modell aus Ms-Blech herausgearbeitet und damals zur Ausstellung in Weinböhla auch präsentiert. Dann kam ein Dornröschenschlaf bis zum vergangenen Winter.
Nachdem ich einige Erfahrungen bei der Neumotorisierung vorhandener Triebfahrzeuge mit maxon-Motoren gesammelt hatte, traute ich mich nun an die Motorisierung des Lirex. Durch die von mir vorgesehene großzügige Stromabnahme, jeweils ein Halbzug für einen Pol, klappt es mit der Stromabnahme sehr gut. Nur: Es gibt auf den noch in Betrieb befindlichen Endsegmenten meiner Anlage ein paar zu enge Radien. Um solchen Problemen künftig aus dem Weg zu gehen, habe ich jetzt den Waggonabstand etwas vergrößert. Damit wurde das Vorbildmass aber leider überschritten!
Übrigens: Die Stirn- und Schlußbeleuchtung mittels LED´s ist bereits 2003 realisiert gewesen.
Und: In der Stadthalle Zwickau im September 2006 war der LIREX alle drei Tage im Dauereinsatz.
Privatbahn-Triebwagen
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Im N-Bahn-Magazin 4/2008 Seite 28 wird der Umbau eines DB-Schienenbusses
zum Privatbahn-Triebwagen durch Tausch des Wagenkastens durch einen
"Donnerbüchsen"-Wagenkasten beschrieben.
In einer Artikelfolge über die Zschipkau-Finsterwalder-Eisenbahn
("Schippchenbahn") in der Lausitzer Rundschau/Elbe-Elster-Rundschau
vom 20.Sept. 2003 (Teil 6 der Folge) ist auch ein Bild über die
Inbetriebnahme eines solchen Tw im Jahr 1934. Das gleiche Bild wird auch
im Fahrgast-Magazin Lausitz -> Archiv zur "Geschichte der Bahnstrecke
Finsterwalde-Schipkau-Senftenberg" im Internet präsentiert.
Der N-Bahn-Magazin-Bericht als Anregung und das Bild der ZFE als Basis
habe ich mich mit einem Schienenbus von Fleischmann und einer Donnerbüchse
von Piko an die Arbeit gemacht.
(Im Nachhinein musste ich leider feststellen, dass die Frontansicht eine
Ähnlichkeit hat, aber die sonstige Ausführung nicht. Die Größe entspricht
aber auch der einer Donnerbüchse.)
Das Ergebnis hier im Bild:
Wichtige Arbeitsschritte dahin waren einmal einmal die Anpassung des
Schienenbus-Fahrgestells und die Anfertigung der neuen Pufferbohle.
Hier habe ich die gut geformten Puffer der Fa. Müller aus Kleinkmehlen
verwendet.
Als Scheinwerfer fungieren Ersatzteile vom Arnold-Schienenbus und als
Lichtquelle SMD-LED´s.
Das Ergebnis ist dem N-Bahn-Magazinbeitrag nachempfunden und hat sich bei vielen Ausstellungen bewährt.
Im Verbund mit einem Beiwagen, der auch Strom abnimmt und elektrisch mit dem Triebwagen verbunden ist, ist der Zug äußerst betriebssicher.
Die elektrische Verbindung zwischen Unter- und Oberteil erfolgt über vorhandene Kontakte im Toilettenteil.
Dieselelektrischer Triebwagen der Zschipkau-Finsterwalder Eisenbahn von 1934
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Aufbauend aus den Erfahrungen des gerade beschriebenen Privatbahn-Triebwagens und der Erkenntnis, dass der ZFE-Triebwagen doch
etwas anders aufgebaut ist, bin ich diesen Selbstbau angegangen. Grundlage war eine Festschrift der ZFE, die im Museum
Finsterwalde einsehbar war.
In dieser Festschrift ist auch der Grundriss des gesamten Zuges dargestellt.
Ein weiterer Literaturbeleg ist im Archiv deutscher Klein- und Privatbahnen von Erich Preuß Band "Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern"
Seite 168 - 174 enthalten.
Selbstbau von Lichtsignalen in N
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Nachdem ich schon vor Jahren N-Lichtsignale im Bedarfsumfang gebaut hatte, habe ich mich jetzt wieder damit beschäftigt.
Damals habe ich 1x1mm LED´s eingesetzt, nun die aktuellere Variante mit SMD-LED´s.
Den Widerstand habe ich jetzt, wie im Rohbau ersichtlich, mit auf die Platine gesetzt und damit einen Fehlanschluß mit
möglichen fatalen Folgen vermeiden können. Dass die rote LED gegenüber den anderen sehr hell ist, ist wohl der "Sicherheit"
geschuldet. Ich finde einfach keine ausgewogene LED-Zusammenstellung bezüglich der Helligkeit.
Hier nun noch eine einfache Materialzusammenstellung:
Farb-Funk-Kamera für N auf selbstgebautem Tieflader
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Nach langem Zögern habe ich mir jetzt doch eine fahrbare Funkkamera zugelegt. Vorgesorgt hatte ich schon, indem ich mir einen eigentlich als Akku-Transportwagen gedachten Tieflader gebaut hatte.
Dieser Tieflader war meine Rettung für den sofort möglichen Einsatz der kompakten Farb-Funk-Kamera für N von
Philipp-Electronic .
Gleisfeldleuchten in N, H0 und 0
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Gleisfeldleuchten, der Ausdruck kann eventuell nicht ganz korrekt sein, habe ich schon vor geraumer Zeit für unsere H0-Vereinsanlage gebaut. Zuerst habe ich vorhandene Atrappen aus Messing-Rohr nachgebaut und den Lampenschirm von der Plastwerkstoffatrappe wiederverwendet.
Nachdem unser H0-Bahnhofsfeld voll ausgerüstet war, habe ich auch versucht, eine Verkleinerung für N und eine Vergrößerung für 0, beides Privatanlagen von Vereinsfreunden, herzustellen.
Für N war maßgebend, dass es jetzt SMD-LED´s gab. Für 0 brauchte nur eine echte Vergrößerung erfolgen. Alle drei Ausführungen erhielten Stecksockel aus Ms-Rohr und bei N und H0 eine Drahtzuleitung zum Leuchtmittel. Der zweite Zuleiter erfolgt über Stecksockel und Mast! Für 0 konnten bequem beide Drähte zum Leuchtmittel geführt werden.
Im Bild sind die drei gebauten Nenngrößen nebeneinander abgebildet.
Remotorisierung einer Piko 118er mit einem Motraxx-Motor von Conrad-electronic
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Variante 1
Die originalen Piko-N-Motoren kommen zunehmend in die Jahre, aber die Tfz. sind im Ausstellungsbetrieb ein festes Standbein. Die Mucken kennt man ja!
Nachdem ich schon mit Motoren von sb-modellbau experimentiert habe, übrigens mit gutem Erfolg, habe ich es mit den Motoren von Conrad-electronix noch einmal versucht.
Ausgehend von den Motorabmessungen und den Leistungsangaben habe ich beide Typen aus dem Angebot ausprobiert und mich letztendlich für die Conrad-Bestellnummer 229 023 (7600 min
-1) entschieden. Für die Bedingungen meiner Modellbahnanlage musste ich die Motorspannung noch mit zwei antiparallel geschalteten Dioden drosseln.
Den Motor habe ich auf einen Sockel gesetzt und mittels Stiften und Schraube im Gehäuse verankert. Selbstverständlich habe ich die Ms-Schnecken vom alten Motor weitergenutzt.
Variante 2
Und nun noch eine weitere Variante, die ich etwas einfacher finde und gerade erst ausprobiert habe (12/09).
Die verwendeten Materialien sind:
Muttern und Schrauben: M2
Messingblech: 0,5 mm dick
Rundmessing: Dmr. 1,0 mm
Messingrohr: Dmr. 1,5 / 1,1
(besser wäre 1,5 / 1,0)
Der Motor ist so eingebaut, dass die originalen Kontaktstreifen etwas zur Mitte gebogen, den Motor direkt kontaktieren und so
Lötarbeiten ersparen.
Selbstbau des Sattelbodenselbstentladers Fad/OOmtu von 1956/57
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Der Bastelbogen entstand vor nunmehr etwa zwanzig Jahren. Hier, in unserer vom Braunkohlenbergbau geprägten Gegend, waren sogenannte Bunkerzüge mit Sattelbodenselbstentladern allgegenwärtig. Heute ist das Senftenberger Revier weitgehend ausgekohlt und solche Waggons kaum mehr zu sehen.
Damals waren diese Fad-Waggons, vormals auch mit Gattungszeichen OOmtu, im Handel nicht erhältlich und heute nur mit Werbeaufdruck aus dem Ruhrgebiet. Also keine DR-Waggons. Damals habe ich, genau wie heute, mit Seriendrehgestellen einem Fahrgestell aus Konservenweissblech und Pappaufbauten drei Waggons hergestellt. Danach versuchte ich auch einen Plastfolienaufbau, der aber nicht stabil genug war.
Nun habe ich vor acht Wochen eine kleine Serie mit zehn Waggons begonnen, die heute bis auf die Beschriftung fertig sind. Drei davon habe ich mit dem anfänglich auch aufgesetzten Bremserhaus gefertigt. - Alte Typenblätter zu verschiedenen Serien der Sattelbodenselbstentlader der DR habe ich bei unserem Vereinsumzug in ein neues Domizil gefunden. -
Nun ist mein einsetzbarer Ganzzug auf dreizehn Waggons angewachsen. Den Schlußwaggon, aus meiner ersten Serie, habe ich auch noch mit Zugschlusslaternen mit Dauerlicht versehen.
Bau leuchtender Oberwagenlaternen Spur 0
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In unserem Verein betreiben wir auch eine Segmentanlage in der Spur 0.
Für einen Waggon dieser Baugröße habe ich nun eine maßstäbliche Oberwagenlaterne gefertigt.
Als Material nutze ich eine rote LED 5x5x7[mm] und habe diese auf die Maße 4x4x5[mm] abgeschliffen.
Mit dem Computer wurde dann die Maske für die Seitenflächen auf Klebeetiketten gedruckt.
Bei der Fertigung ist es ratsam, den Laternenkörper bis auf die rote Leuchtfläche mit schwarz abzudecken, zumal die Laterne ohnehin angestrichen werden muss.
Vor der Farbgebung habe ich dann noch den Lampenaufsatz aus 2mm-Rundmaterial (2mm hoch) aufgeklebt.
Nur die Befestigung, zwei Halter durch die Beinchen an der LED, sind nicht so ansehenswert.
Die Laternen werden mit der bekannten Schaltung von conrad-electronic für Zugschlußbeuchtungen betrieben.
0-Schacht
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Mein Modul mit der Schachtanlage Klettwitz (
Modul 2)
animierte meinen Modelleisenbahnkollegen W.Pe. zu der Bitte,
ihm doch auch einen solchen Schacht, der in der Jetztzeit schon musealen Charakter hat für seine Null-Anlage zu bauen.
Jetzt ist er im Rohbau fertig! Und in der "Lausitzer Rundschau" vom 14./15.03.2009 ist er auf Seite 21 auch abgebildet.
Bäume selbst gefertigt
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Viele Bäume auf der Anlage erfordern bei industriell gefertigten auch viel Geld.
Ich möchte hier eine Anregung zum Selbstbau geben.
Basis ist der im Modelleisenbahner schon einmal verpönte lackierte Blumenbindedraht.
Ich habe ihn hier 6-fach verrödelt (mit Bohrmaschine), und dann entsprechend abgelängt (s.Bild).
Dann habe ich den Stamm mit Abtönfarbe, in dem Nutriasand (äußerst fein, Zoohandel) eingerührt wurde, zweimal getrichen.
Entsprechend der gewünschten Stammhöhe, ich habe nur die halbe abgelängte Länge für einen Baum genutzt,
erhalte ich ca. 90 Bäume.
Die Begrünung habe ich mit klein geschnittener und noch etwas gezupfter Noch-Foliage (95420) vorgenommen.
dieselelektrischer Triebzug der Zschipkau-Finsterwalder Eisenbahn, ID:1934
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